Die Oper wurde am 5. Oktober 2024 im Schloss Bevern (NI) uraufgeführt und am nächsten Tag in der Abtei Marienmünster (NRW). Beide Aufführungen der Oper waren ein Erfolg und fanden großen Anklang beim Publikum. Am Uraufführungsabend im schönen Schloss Bevern waren die Karten ausverkauft.
2025 drei Neuinszenierungen in weiteren Städten werden stattfinden (siehe Save the Date oben).
Beitrag über Goldenbaums Oper im Fernsehen (NDR-ARD):
Wie ein jüdischer Komponist die Welt verbessern will
Wie ein jüdischer Komponist die Welt verbessern will
Kritiken in der Presse nach der Uraufführung:
"Wie kann man aus einer Kurzgeschichte eine abend- füllende Oper machen? Goldenbaum schafft das mit einer Musik, die von der ersten bis zur letzten Note kohärent und stimmig ist. Er komponiert im Wesentlichen atonal, webt aber immer tonale Elemente ein, schafft mit dieser Synthese eine Ästhetik, die neu ist und doch nicht fremd wirkt. Er strebt immer die Einheit von Intellekt und Emotion an und bezieht die Hörerschaft mit ein, will weder schmeicheln noch verschrecken."
– Täglicher Anzeiger Holzminden, 07.10.2024
"Viele, die eher mit skeptischer Neugier gekommen waren, zeigten sich versöhnt und nunmehr ein Stück weiter offen für neue Musik. Auch über den Inhalt wurde lebhaft diskutiert – das Beste, was einem Kunstwerk passieren kann. Der Start ist Goldenbaum mit seinem großartigen Team also mehr als gelungen, im nächsten Jahr strebt er die Orchesterfassung in größeren Opernhäusern an. Seine wachsende Fangemeinde wünscht ihm auch dafür von ganzem Herzen Masel tow!"
– Täglicher Anzeiger Holzminden, 07.10.2024
"Mit großer Begeisterung wurde die Aufführung im vollbesetzen Saal der Kulturstiftung Marienmünster gefeiert. Komponist Jean Goldenbaum, der die Aufführung selbst geleitet hat, nahm den Applaus des Publikums entgegen."
– Neue Westfälische, 18.10.2024